Pressemeldung

Ausnahmegeiger Iskandar Widjaja geht auf erste eigene Deutschlandtour

Iskandar Widjaja begann mit vier Jahren Violine zu spielen, mit elf Jahren war er als Jungstudent an der Berliner Hochschule für Musik Hanns Eisler, inzwischen ist er auf allen fünf Kontinenten aufgetreten – nun ist er im Herbst und Winter mit seinem neuen Album „Mercy“ (VÖ: 07.09.18, Neue Meister) erstmals auf eigener Deutschlandtour zu erleben.

Der 32-jährige Virtuose an der Violine ist geborener Berliner. Die Familie von Iskandar Widjaja stammt aus Indonesien, mit holländischen, arabischen und chinesischen Wurzeln. Diesen kosmopolitischen Esprit spürt man auch in seiner Musik. Mit technischer Perfektion überschreitet Iskandar Widjaja immer wieder musikalische Grenzen. Für sein neues Album „Mercy“ arbeitete er beispielsweise mit dem italienischen Electronic Music-Künstler Giordano Franchetti, der eine Sound Synthesis mit NASA Space Sounds erschaffen hat und mit der mongolischen Sängerin Urna Chahar-Tugchi. Er wandelt zwischen den Welten, ist dabei aber nicht heimatlos, sondern überall zuhause und kehrt schließlich auch immer wieder gerne zu seinem „ewigen Lehrmeister“ Johann Sebastian Bach zurück.

Iskandar Widjaja lässt sich in keine Genre-Schubladen stecken. Er liebt das Crossover und hebt damit die Trennung von E- und U-Musik auf. Damit spielt er und polarisiert nicht zuletzt wegen seines für die Klassikszene unkonventionellen Looks. Trotz seiner vielfachen Auszeichnungen und seiner Auftritte mit den besten Orchestern der Welt wie dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin, den Warschauer und Shanghaier Philharmonikern bis zur Hong Kong Sinfonietta, öffnet er sich dem Pop-Kosmos und spielte bereits bei Events wie der Wahl zur Miss World und der Pariser Fashion Week.

Iskandar Widjaja haucht der Klassik neue Energie ein. Seine Konzerte strotzen vor inspirierender Kraft und werden auch auf seiner Tour mitreißen und begeistern.