Khatia Buniatishvili
© Esther Haase
Mit der Academy of St. Martin in the Fields
Erstes Mozart-Album bei Sony Classical
inkl. der Klavierkonzerte Nr. 20 und 23
Auf ihrem zehnten Album für Sony Classical, das am 25. Oktober 2024 erschienen ist, widmet sich die für ihre dynamischen wie poetischen Interpretationen bewunderte Pianistin Khatia Buniatishvili ausschließlich der Musik von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Musik Mozarts besitzt, so Buniatishvili, „eine Einfachheit, in der man sich verliert, bevor man sich selbst findet“.
Auf dem Programm des Albums stehen zwei seiner zentralen Klavierkonzerte, das dunkel-leidenschaftliche in d-moll Nr. 20 KV 466 und das eher innige in A-Dur Nr. 23 KV 488. Begleitet wird Khatia Buniatishvili von der legendären Academy of St. Martin in the Fields aus London. Als Solo-Stück wählte die Pianistin die berühmte „Sonata facile“ in C-Dur KV 545.
Die Tonart d-Moll des Klavierkonzerts KV 466 ist für die in Georgien geborene Pianistin von besonderer Bedeutung. Denn sie „war schon immer meine Lieblingstonart in Mozarts Musik“, sagt sie und verweist auf die raffinierte Art und Weise, mit der der Komponist in Werken wie der Oper „Don Giovanni“ das Komische im Tragischen versteckt. „Es ist die quälende Schwere eines Schmerzes, der sich in einen Seufzer der Erleichterung verwandelt, der seltsamerweise dem Glück ähnelt“, bekennt die OPUS KLASSIK-Gewinnerin und zieht einen Vergleich mit dem Roman „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“ von Milan Kundera.
Khatia Buniatishvili nahm ihr Album in den Air Studios in London mit der berühmten Academy of St Martin in the Fields auf – dem Orchester, dessen Aufnahmen von Opern, Sinfonien und Konzerten von Mozart unter seinem Gründer und langjährigen musikalischen Leiter Sir Neville Marriner zu Klassikern wurden und das auch den Soundtrack zum Kultfilm „Amadeus“ einspielte. Khatia Buniatishvili und die Academy werden gemeinsam im Dezember 2024, im Rahmen ihrer Residency im Barbican Centre in London, beide Konzerte aufführen. In Deutschland wird Khatia Buniatishvili mit einer Reihe von Konzerten von März bis Mai wieder zu erleben sein.
Streaming-Link: https://khatiabuniatishvili.lnk.to/Mozart
Konzerte 2025
09. November 2025 – Wien, Musikverein
01. Dezember 2025 – München, Isarphilharmonie
04. Dezember 2025 – Mannheim, Rosengarten
06. Dezember 2025 – Stuttgart, Liederhalle
09. Dezember 2025 – Berlin, Philharmonie
12. Dezember 2025 – Hamburg, Laeiszhalle
14. Dezember 2025 – Hannover, NDR Konzerthaus
Konzerte 2026
04./05. März 2026 – Genf (CH), Victoria Hall
12. März 2026 – Lausanne (CH), Théâtre de Beaulieu
14. März 2026 – Wien (AT), Konzerthaus
16. März 2026 – München, Isarphilharmonie
18. März 2026 – Berlin, Philharmonie
22. März 2026 – Frankfurt, Alte Oper
24. März 2026 – Hamburg, Elbphilharmonie
11. Mai 2026 – Hamburg, Elbphilharmonie
Khatia Buniatishvili:
Erstes Mozart-Album bei Sony Classical
inkl. der Klavierkonzerte Nr. 20 und 23
mit der Academy of St. Martin in the Fields
Auf ihrem zehnten Album für Sony Classical, das am 25. Oktober 2024 erschienen ist, widmet sich die für ihre dynamischen wie poetischen Interpretationen bewunderte Pianistin Khatia Buniatishvili ausschließlich der Musik von Wolfgang Amadeus Mozart. Die Musik Mozarts besitzt, so Buniatishvili, „eine Einfachheit, in der man sich verliert, bevor man sich selbst findet“.
Auf dem Programm des Albums stehen zwei seiner zentralen Klavierkonzerte, das dunkel-leidenschaftliche in d-moll Nr. 20 KV 466 und das eher innige in A-Dur Nr. 23 KV 488. Begleitet wird Khatia Buniatishvili von der legendären Academy of St. Martin in the Fields aus London. Als Solo-Stück wählte die Pianistin die berühmte „Sonata facile“ in C-Dur KV 545.
Die Tonart d-Moll des Klavierkonzerts KV 466 ist für die in Georgien geborene Pianistin von besonderer Bedeutung. Denn sie „war schon immer meine Lieblingstonart in Mozarts Musik“, sagt sie und verweist auf die raffinierte Art und Weise, mit der der Komponist in Werken wie der Oper „Don Giovanni“ das Komische im Tragischen versteckt. „Es ist die quälende Schwere eines Schmerzes, der sich in einen Seufzer der Erleichterung verwandelt, der seltsamerweise dem Glück ähnelt“, bekennt die OPUS KLASSIK-Gewinnerin und zieht einen Vergleich mit dem Roman „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“ von Milan Kundera.
Khatia Buniatishvili nahm ihr Album in den Air Studios in London mit der berühmten Academy of St Martin in the Fields auf – dem Orchester, dessen Aufnahmen von Opern, Sinfonien und Konzerten von Mozart unter seinem Gründer und langjährigen musikalischen Leiter Sir Neville Marriner zu Klassikern wurden und das auch den Soundtrack zum Kultfilm „Amadeus“ einspielte. Khatia Buniatishvili und die Academy werden gemeinsam im Dezember 2024, im Rahmen ihrer Residency im Barbican Centre in London, beide Konzerte aufführen. In Deutschland wird Khatia Buniatishvili mit einer Reihe von Konzerten von März bis Mai wieder zu erleben sein.
Streaming-Link: https://khatiabuniatishvili.lnk.to/Mozart
TRACKLIST
WOLFGANG AMADEUS MOZART (1756-1791)
1-3 Piano Concerto No. 20 in D minor K 466
4-6 Piano Concerto No. 23 in A major K 488
7-9 Piano Sonata No. 16 in C major “Sonata facile” K 545
Khatia Buniatishvili, piano & direction
Academy of St Martin in the Fields (1-6)
Konzerte
- November 2025 – Wien, Musikverein
- Dezember 2025 – München, Isarphilharmonie
- Dezember 2025 – Mannheim, Rosengarten
- Dezember 2025 – Stuttgart, Liederhalle
- Dezember 2025 – Berlin, Philharmonie
- Dezember 2025 – Hamburg, Laeiszhalle
- Dezember 2025 – Hannover, NDR Konzerthaus
04./05. März 2026 – Genf (CH), Victoria Hall
- März 2026 – Lausanne (CH), Théâtre de Beaulieu
- März 2026 – Wien (AT), Konzerthaus
- März 2026 – München, Isarphilharmonie
- März 2026 – Berlin, Philharmonie
- März 2026 – Frankfurt, Alte Oper
- März 2026 – Hamburg, Elbphilharmonie
- Mai 2026 – Hamburg, Elbphilharmonie