Raphaela Gromes

© Gregor Hohenberg

Strategie

Seit 2018 internationale PR für alle Albumveröffentlichungen
und Konzerte. Positionierung als junge avantgardistische Starcellistin – national und international – live und auf CD.
Engagierte Partnerschaften mit den SOS-Kinderdörfern weltweit, der José Carreras Leukämie-Stiftung u. v. a. m.
Platzierung in führenden TV-Sendungen, Social Media, Print und Radio.

Erfolge

Platz 1 der deutschen Klassikcharts und Platz 21 der deutschen Albumcharts mit Erfolgsalbum „Femmes“ 2023! Alle Alben in den Top 10 der deutschen Klassik-Charts. 2020 OPUS Klassik, Preis der Deutschen Schallplattenkritik und dem Bayerischen Kunstförder-preis. TV: „NDR Talk Show“, „3 nach 9“, „Kölner Treff“, „José Carreras Gala“, „ZDF Morgenmagazin“, „ZDF Volle Kanne“, „rbb zibb“, „BR Abendschau“, „NDR DAS!“, „3sat Kulturzeit“ und „arte Metropolis“. Presse: FAS, SZ, BILD, Die Welt, Die Zeit u. v. a., Radio: Bayern 2, Deutschlandfunk, Klassik Radio, WDR 3, hr2-kultur, NDR-Kultur, SWR 2, BR-Klassik, MDR Kultur u. v. a.

Weitere Highlights: #2 Deutsche Klassik-Charts mit „Imagination“ 2021 . #3 Deutsche Klassik-Charts mit „Offenbach“ 2019. #9 Deutsche Klassik-Charts mit „Hommage à Rossini“ 2018. #19 Deutsche Klassik-Charts mit „Romantic Cello Concertos” 2020. #8 Deutsche Klassik-Charts mit “Richard Strauss: Cello Concertos“.

Sensationeller Erfolg für Raphaela Gromes’ Album IMAGINATION

Auf die Platzierung in den Top 100 der Album-Charts folgt Platz 2 in den Deutschen Klassik-Charts

Die Cellistin Raphaela Gromes ist mit ihrem Sony Classical-Album IMAGINATION auf steilem Erfolgskurs: Direkt nach der Veröffentlichung (8.10.2021) belegte die Musikerin Platz 64 der Deutschen Album-Charts. Mit dem 2. Platz in den Klassik-Charts feiert sie erneut eine persönliche Bestplatzierung.

IMAGINATION wurde von rbbKultur als „Album der Woche“, von SR 2 Kulturradio als „CD der Woche“ sowie von BR-Klassik Sweet Spot als „Album des Monats Oktober“ präsentiert. In der Süddeutschen Zeitung wählte Harald Eggebrecht das Album als einen der „Fünf Favoriten der Woche“ aus.

Pressestimmen

„Raphaela Gromes reizt virtuos alle Farben ihres Cellos aus. Was das Album aber auch spannend macht ist die kluge und fantasievolle Wahl der Stücke. […] Mit den intelligenten und exzellenten Arrangements von Julian Riem hört man so manchen bekannten Klassiker in neuem Licht. Und die Mischung aus Bekanntem und Unbekanntem ist schlicht erfrischend.“ (WDR3 TonArt)

„Die derzeit alle begeisternde Cellistin Raphaela Gromes präsentiert uns mit dieser CD einen wahren Traum, im wahrsten Sinne etwas Märchenhaftes. […] Das ist virtuoses Spiel, technisch ausgefeiltes Musizieren mit echter Hingabe – und für die, die das hören dürfen, reine Herzensfreude.“ (Crescendo)

„Alles bestens bekannt – doch eingeworfen in ein Programm, das ansonsten größtenteils Raritäten aus dem 19. Jahrhundert bietet, entwickeln diese Klassik-Hits plötzlich wieder ganz besondere Reize. Was zudem natürlich an Gromes’ Cellospiel liegt, bei dem die perfekte Balance zwischen Leidenschaft und Leichtigkeit für allerhöchsten Genuss sorgt.“ (Rondo)

Mit ihrer märchenhaft-musikalischen Reise durch die Musikgeschichte krönt Raphaela Gromes ihre bisherige Diskografie bei Sony Classical mit dem 2. Platz in den Deutschen Klassik-Charts. Fabelhafte Musikstücke für Cello und Klavier aber auch im Zusammenspiel mit befreundeten Musikern – darunter Geiger Daniel Dodds, Harfenistin Anaïs Gaudemard und das Arcis Saxophonquartett – präsentieren Raphaela Gromes und ihr Klavierpartner Julian Riem auf dem Studioalbum IMAGINATION. Bisher Unentdecktes, wie die Märchenstunde der Komponistin Margarete Schweikert, Paul Juons Märchen oder Pohádka von Leoš Janaček, findet sich auf dem Album ebenso wie bekannte Werke der Klassik.  In neuen Arrangements erklingen der Dornröschenwalzer von Tschaikowsky, Dvořáks sehnsuchtsvolles Lied an den Mond aus seiner Oper Rusalka oder Humperdincks zauberhafter Abendsegen aus der Oper Hänsel und Gretel. Poetisch und hochvirtuos formen die insgesamt 17 Musikstücke aus über 100 Jahren ein raffiniertes Programm, das die technische Brillanz der Künstlerin ebenso unterstreicht wie ihre musikalische Sensibilität. Als besondere Zugaben schließen Filmmusiken aus Der Herr der Ringe (Howard Shore) und Star Wars (John Williams) den inspirierenden Märchenreigen, mit dem Raphaela Gromes Publikum und Presse gleichermaßen begeistert.

Tracklisting
+ Tschaikowsky: Walzer aus „Dornröschen“ op. 66 für Klaviertrio
+ Juon: Fairy Tale op. 8 für Cello & Klavier
+ Popper: Dance of the Gnomes aus „Im Walde“; Dance of the Elves op. 39 für Cello & Klavier
+ Debussy: La Cathédrale engloutie für Cello, Klavier & Saxophonquartett
+ Mendelssohn: Scherzo aus „Ein Sommernachtstraum“ für Klaviertrio
+ Dvorak: Song to the Moon aus „Rusalka“ für Cello, Klavier & Harfe
+ Hensel: Zauberkreis für Cello & Klavier
+ Janacek: Pohádka Nr. 2 für Cello & Klavier
+ Liadow: Baba Yaga op. 56 für Cello, Klavier & Saxophonquartett
+ Schumann: Märchenerzählungen op. 132 Nr. 3 für Klaviertrio
+ Liszt: Gnomenreigen für Cello & Klavier
+ Schweikert: Märchenstunde für Cello & Klavier
+ Rimski-Korsakow: Hummelflug für Cello & Harfe
+ MacDowell: Forgotten Fairy Tales op. 4 (Ausz.)
+ Humperdinck: Abendsegen aus „Hänsel und Gretel“ für zwei Celli & Saxophonquartett
+ Shore: The Shire aus „The Lord of the Rings“ für Cello, Harfe & Klavier
+ Williams: Prinzessin Leias Thema aus „Star Wars – A New Hope“ für Cello & Klavier